Konzert
Mysterien eines Frisiersalons
Neue Live-Musik zu Karl-Valentin-Stummfilmen
Komposition, Zither und Elektronik Leopold Hurt
Fast jeder kennt die berühmten Filmsketche Karl Valentins. Besonders beliebt ist „Der Zithervirtuose“ (1934), ein absurde Farce, in der der überkorrekte Interpret an der strikten Beachtung eines Wiederholungszeichens scheitert. „Mysterien eines Frisiersalons“ entstand 1922 unter der Regie von Bertold Brecht und Erich Engel in einem kleinen Studio im Stadtteil Lehel. Der Komponist Leopold Hurt hat sich die alten Streifen angesehen und neue Musik dazu komponiert, die er live zu den Filmen spielt. Selbstverständlich steht die Zither, das Lieblingsinstrument Karl Valentins, im Mittelpunkt.
Samstag, 29. März 2008 Black Box Gasteig 21.00 Uhr
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